Nach seinem Tod führte seine Witwe Anna Tiedemann das Bremer Atelier nur wenige Monate weiter, 1893 wird es von der Firma „Müller & Pilgram, E. Tiedemann Nachf.
Nachdem ab 1905 die Bebauung auch für andere Architekten ohne Bindung an Schilling & Graebner freigegeben war, errichtete der Niederlößnitzer Baumeister Felix Sommer mit seiner Baufirma Adolf Neumann Nachf.
In der Zeitschrift Die Kunst stellte J. Baum 1910 ein Kaffeeservice und hessische Töpfereien vor, die Beutinger & Steiner bei den Darmstädter Firmen L. Noacks Nachf.
Anstelle eines älteren Einzelhandelsgeschäfts S. Wronker & Co. eröffnete das anfänglich unter Eduard Bormaß & Wronker Nachf., später unter Eduard Bormaß & Co.