Der große Mandarin gibt allen als letzte Botschaft folgende Worte mit auf die Lebensreise: „Ihr sollt nur friedlich sein, denn das Leben auf dieser Erde, Menschen, ist kurz.
Ein kniendes Gerippe schneidet einen bis aufs Hemd entkleideten Pilger, der ans Ende seiner Lebensreise gelangt ist, die Kehle durch: selbst ein frommer Lebenswandel schützt nicht vor einem solchen Ende.
Es geht um den Segen für eine Partnerschaft zweier Menschen, die öffentlich und vor ihrer Glaubensgemeinschaft ihre gemeinsame Lebensreise bezeugen möchten.
Die Symbolik des Wanderns veranschaulichte den besonderen Charakter der menschlichen Lebensreise, in der auch die Gefährdung, das Scheitern und Sterben inbegriffen ist.