Das Gewicht des Panzerwagens hob aber die Vorteile des Allradantriebs praktisch wieder auf, zudem kam es zu im Motor zu Problemen mit den Kurbelwellenlagern.
Die fünffach gelagerte Kurbelwelle ist mit Gegengewichten an den Kurbelwangen zur Entlastung der Kurbelwellenlager versehen und hat gehärtete Lagerzapfen.
Während dieser Erprobung zeigten sich erste Probleme mit dem Pratt & Whitney R-1830-Motor, der zu Überhitzung und Brüchen der Kurbelwellenlager neigte.
Er ist ein Viertakt-Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Wasserkühlung und Druckumlaufschmierung und seitlicher, stirnradgetriebener Nockenwelle und sieben Kurbelwellenlagern.