Am schwersten liquidierbar dürften Immobilien sein, deren Monetarisierung auf die Anpassung an einen geringeren Flächenbedarf (Gewerbefläche, Wohnfläche), Outsourcing oder die Kapitalfreisetzung zwecks Reinvestition zurückzuführen ist.
Der Kapitalbedarf beginnt mit einer leistungswirtschaftlichen Auszahlung (Kapitalbindung) und endet mit einer entsprechenden Einzahlung (Kapitalfreisetzung).
Eine höhere Lagerumschlagshäufigkeit führt zur Kapitalfreisetzung, die wiederum die Liquidität eines Unternehmens verbessert und Lagerrisiken vermindert.