Unterscheidet sich die Ordnungszahl zweier Isobare nur um 1, so ist erfahrungsgemäß mindestens eines dieser Nuklide radioaktiv (Mattauchsche Isobarenregel).
Die großräumigen Winde wehen letztlich fast parallel zu den Isobaren und lassen sich nach Richtung und Stärke aus Druckdifferenzen und Positionen auf einige Prozent berechnen.