Diese Versuche floppten sowohl beim Publikum als auch in den bestenfalls lauwarmen Kritiken, wobei ihm inhaltlich am häufigsten Humorlosigkeit vorgeworfen wurde.
Der deutliche Bezug auf die gesellschaftliche Realität von Humorlosigkeit, Sensationslust und Ordnungsdenken stellt den Negativfiguren die kommunikativen Möglichkeiten von Spiel und Theater gegenüber.
Als Spaßbremse wird hingegen eine Person bezeichnet, die durch Verweis auf problematische Aspekte, Humorlosigkeit oder übertriebenen Ernst anderen die Freude an einer Sache schmälert.
Das Lachen steht hier für die natürliche ungezwungene Fröhlichkeit und den Humor einmal eines Kindes und eines alten Mannes im Gegensatz zu der Humorlosigkeit ihrer Umgebung.
Er konzentriert sich auf das Negative und blendet alles aus, was seine Angst reduzieren könnte, weiter tendiert er zur Streitsucht, Reizbarkeit, Humorlosigkeit, reagiert extrem sensibel auf Unerhebliches.