Zu den Aufgaben gehörte ein Reise- und Besuchsdienst für oft verstreut lebende Landsleute, Hilfslieferungen, Altenbetreuung, Erholungsreisen für Kinder, seelsorgerische Betreuung.
Die Mönche wussten nicht, wie sie an ausreichend Nahrung und Kleidung gelangen konnten und waren auf Hilfslieferungen aus dem Mutterkloster angewiesen.
Versuche, Nahrungsmittelhilfe zu liefern, zeigten begrenzte Wirkung, da Milizen oder einzelne Bewaffnete auch Hilfslieferungen plünderten und humanitäre Helfer angriffen.