Während viereinhalb Jahre erfolgten standardisierte Befragungen mit Patienten, die nach einem Herzstillstand mittels Herz-Lungen-Wiederbelebung reanimiert worden waren.
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.
Diese sollen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit effizienter Herz-Lungen-Wiederbelebung überbrücken, um die Überlebenschancen und Prognose nach einem Kreislaufstillstand zu verbessern.
Der präkordiale Faustschlag oder präkardiale Schlag ist eine Form der Kardioversion, die bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung versucht werden kann, um einen bestehenden Kreislaufstillstand zu durchbrechen.
Dieser Zustand ist potenziell reversibel und lässt sich durch die Einleitung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (kardiopulmonale Reanimation) therapieren.
Moderne Betten haben häufig ein Bedienelement, das für den Fall einer Herz-Lungen-Wiederbelebung ermöglicht, das Bett sehr schnell in flache Grundstellung zu bringen.