In einer Grußadresse, die eine kalligrafische Meisterleistung gewesen sein soll, gab man dem Fürsten die Errichtung eines Denkmals zu seinen Ehren bekannt.
Die Machtübernahme selbst wurde allerorts positiv aufgenommen, nahezu alle Freikirchen zeigten ihre Ergebenheit in Stellungnahmen, Zeitungsartikeln und Grußadressen an die Regierung.
So heißt es in entsprechenden Unterlagen: ‚Eine operative Einflußnahme der Abteilung XX, daß diese Grußadresse... nicht verlesen wird, ist gewährleistet.
Aufträge von Herrscherhäusern kamen unter anderem von bibliophilen Fürsten, aber auch zur Herstellung repräsentativer diplomatischer Geschenke wie Grußadressen, Erinnerungsmappen, Diplomen, Mappen zu Auszeichnungen oder auch prachtvoller Einbände von Musikhandschriften.