Da das Grabtuch mehreren möglichen Kontaminationsquellen (Schmutz, Rauch) ausgesetzt war, wurde besonders Wert auf die Vorbehandlung der Proben gelegt.
Da kommt eines Tages ein furchtbarer Verdacht auf, der sich wie ein Grabtuch über ihre Liebe legen soll: Beim Staatsanwalt ist eine Anzeige eingegangen.
Am linken Eckrand des Grabtuches, in unmittelbarer Nähe eines 7,5 cm breiten, angenähten Seitenstreifens, wurde eine 10 mm × 70 mm große Probe entnommen.
Einige bezeichnen archäometrische Untersuchungen am Grabtuch auch als Sindonologie (altgriechisch – sindón, das Leichentuch, ebenfalls eine Bekleidung im Markusevangelium).