Der Rhinosphenoid (ein spezieller Schädelknochen einiger Salmler) besitzt keinen nach hinten gerichteten Fortsatz, der zwischen den Geruchsnerven verläuft.
Es handelt sich dabei um eine länglich blind endende Einstülpung auf der Außenseite der Nasengänge, deren Epithel Geruchszellen enthält, die den nasalen Geruchsnerven angeschlossen sind.
Außerdem kann eine Betäubung der Geruchsnerven auftreten, wobei etwa nach fünf Minuten Einwirkungsdauer in dieser Konzentration unter Umständen das Ozon nicht mehr wahrgenommen wird.
So finden sich bei den Männchen sieben Fühlerplättchen, die etwa 50.000 Geruchsnerven haben; bei den Weibchen hingegen weist der sechslappige Fühlerfächer ungefähr 9000 dieser Nerven auf.