Die anderen beiden Stockwerke dienten als Dienstwohnungen des Gemeindevorstehers sowie einiger Gemeindebeamter, das Kellergeschoss wie heute noch als Ratskellerwirtschaft.
Der Verband mühte sich in dieser Zeit vor allem um die Ausgestaltung der gemeindlichen Selbstverwaltung und eine verbesserte Stellung der Gemeindebeamten und Bürgermeister.
Typischerweise konnte ein Senator seine Kammermitgliedschaft mit einem freien Beruf als Anwalt, Architekt oder Wissenschaftler vereinen; eventuell war er Gemeindebeamter.
Während die Gemeindebeamten das Projekt lancierten, protestierten Bewohner und Architekten gegen Verminkungen, unästhetische Aufstockungen und gegen 4 m hohe Ausbauten in den privaten Gärten.