Während die zionistische Bewegung zunächst aufgrund der geringen territorialen Zugeständnisse geteilter Meinung war, stimmte sie dann aber im Gegensatz zur arabischen Seite zögernd für den Friedensplan.
Tags darauf zeigten sich die Rothemden grundsätzlich mit dem Friedensplan der Regierung einverstanden, erhoben aber zahlreiche neue Forderungen, die die Regierung zur Rücknahme des Angebots bewogen.
Die israelische Regierung legte 1989 einen Friedensplan vor, der eine begrenzte Autonomie für Palästinenser vorsah, jedoch keine Wahlen unter internationaler Aufsicht.
Der Friedensplan bleibt in Kraft: Wir sind zur Einstellung des Feuers in jedem Moment bereit, sobald wir sehen, dass sich alle Seiten an die Erfüllung der Hauptpunkte des Friedensplans halten.
Seine politische Rolle nimmt er wahr, indem er beispielsweise in Krisengebiete reist, Gespräche mit Regierungen führt und Vorschläge bzw. Friedenspläne zur Beilegung von Konflikten vorlegt.