Sie pendelt zwischen präziser Charakter- und Sozialstudie und Anarcho-Humor, wobei absonderliche Zustände und Phänomene sowie österreichische Eigenheiten karikiert werden.
Ebenfalls zeigte sich an der Wende zum 20. Jahrhundert bereits der Beginn einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Denkvorgängen und kognitiven Eigenheiten von Spitzenspielern.
So beschreibt er zwischen den Kampfphasen wortreich, detailliert und mit großer Anschaulichkeit Natur und Landschaften, zeigt lebhaftes Interesse an den jeweiligen Einwohnern und ihren kulinarischen Eigenheiten.
Die Orientierung an bekannten Künstlernamen und ihre ständige Erwähnung (engl.: namedropping) gehört daher zu den Eigenheiten des Kunstbetriebs, ähnlich dem Starkult in der Musik.