In der daraus resultierenden Schlacht kämpften die nahen Blutsverwandten aus drei Generationen gegeneinander sowie als Verbündete die größten Krieger ihrer Zeit.
Bei der Adoption wird eine meist minderjährige Person von nicht Blutsverwandten als eigenes Kind angenommen; dieses erfolgt durch Beschluss des Vormundschaftsgerichtes.
So gelte den Griechen der Tanz, Sport, die Ehe zwischen Blutsverwandten, das Halten von Liebhabern durch junge Männer und die Schauspielerei nicht als schändlich.
Blutsverwandtschaft spielt vor allem im Eherecht eine große Rolle, da in den meisten Kulturen Ehen zwischen engen Blutsverwandten als unzulässig gelten (Inzestverbot bezüglich möglicher Nachkommen).
Evolutions­forscher haben hingegen behauptet, dass angeborene Verdrahtungen der Nervenzellen darauf ausgerichtet seien, Blutsverwandte zu erkennen.