Rechtsrheinische Germanen nutzten derweil die Gelegenheit zu Plünderungen und Beutezügen, im südlichen Aufstandsgebiet insbesondere die Chatten und Usipeten.
Da das Raubtier überwiegend tagsüber auf Beutezug geht, überschneiden sich weiterhin die Aktivitätszyklen der beiden Tierarten kaum, sondern wechseln sich weitgehend ab.
Die Großfamilie organisierte nun einen Beutezug, um die benötigten Lebensmittel (Mais, Weizen, Bohnen), Munition, Waffen, Vieh (Rinder, Schafe, Ziegen oder Pferde) zu erlangen.