Diese besitzen oft eine Möglichkeit, den Betriebsstrom einzustellen bzw. an verschiedene Anzahlen in Reihe geschalteter Röhren, wie es für Leuchtreklame typisch ist, anzupassen.
Der Betriebsstrom von etwa 10…200 A muss durch eine Gleichstromquelle (Konstantstromquelle) aufrechterhalten werden, weil der Lichtbogen einen negativen differentiellen Widerstand hat.
Der Oszillator schwingt auch mit einer Induktivität anstelle des Schwingkreises, das Ausgangssignal ist dann näherungsweise rechteckförmig und die Frequenz vom Betriebsstrom des Differenzverstärkers abhängig.
Eine Tiefpassfilterung ist bei Ansteuerung von LEDs nicht gewünscht, da Farbe und Wirkungsgrad stromabhängig sind und die Leuchtstärke stark nichtlinear von dem Betriebsstrom abhängt.
Auf Grund der unterschiedlichen Steilheit der Kennlinien beider Effekte ist die Kompensation stromabhängig und funktioniert für einen bestimmten Betriebsstrom weitgehend perfekt.