Deren Bedeutung liegt insbesondere in der infrastrukturseitigen, operativen Betriebsabwicklung zwischen diesen beiden unmittelbar benachbarten Bahnhöfen.
Am 10. Juni 1851 übernahm die N&L die Betriebsführung auf der Wilton Railroad, mit der am 1. April 1854 ein Vertrag über eine gemeinsame Betriebsabwicklung abgeschlossen wurde.
Die Neubaustrecke steht zwischen 05:30 Uhr und 23:00 Uhr dabei vorrangig Zügen des Personen-Fernverkehrs zur Verfügung, in der übrigen Zeit haben Güterzüge in der Betriebsabwicklung Vorrang.
Als Alternative wurde eine Kanalverbindung unter Nutzung von Riß und Schussen erwogen, der gegenüber eine zweigleisige Eisenbahnverbindung zwar leicht höhere Baukosten aber eine erheblich leichtere Betriebsabwicklung versprach.