Daher entwickelte sich daraus das Konzept der multireligiösen Gebetstreffen, bei dem jede Religion ihre eigenen Gebete spricht, im Beisein anderer Religionen.
Nach mehreren Jahren habe sie das Versteck im Beisein ihres Entführers auch für gelegentliche Einkäufe und Spaziergänge, einmal auch für einen Skiausflug verlassen dürfen.
Am Ostermontag 1957 wurde der Platz im Beisein von rund 1000 Besuchern wiedereröffnet und in den folgenden Jahren vorrangig für familienfreundliche Veranstaltungen genutzt.