Im Befehlszyklus wird die Instruktion in das Instruktionsregister geladen, nachdem der Prozessor es vom Speicherort holt, der vom Befehlszähler bestimmt wird.
Um in einer Assemblersprache z. B. Schleifen zu realisieren, kann meist relativ zum aktuellen Befehlszähler gesprungen werden – beispielsweise um 5 Befehle zurück.
Die Adressierung erfolgt also nicht relativ zu einer im Indexregister angegebenen Adresse, sondern relativ zum Befehlszähler, d. h. der Speicherstelle, die den Befehl selbst enthält.