Ungeachtet dieses Strebens nach offizieller Anerkennung im Rahmen bürgerlicher Wertvorstellungen sah er sich 1912 erneut einem Strafverfahren ausgesetzt, nun wegen groben Unfugs, tätlicher Belästigung, Beamtenbeleidigung und Widerstands gegen die Staatsgewalt.
In den 1990er Jahren wurde er bundesweit bekannt, weil er von der Finanzverwaltung wegen Aufforderung zur Steuerhinterziehung, Beamtenbeleidigung und Verletzung des Urheberrechts verklagt wurde.
1923 wurde er wegen Beamtenbeleidigung aus dem Verwaltungsdienst entlassen, woraufhin er sich als Hersteller von Skiern nach entsprechender Ausbildung 1924 selbständig machte.
Mit Beamtenbeleidigung bezeichnet man die Beleidigung eines Amtsträgers, die während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen wurde.
1926 wurde er wegen Teppichschmuggels polizeilich gesucht; später folgten Anzeigen wegen Urkundenfälschung, Meineid, Beamtenbeleidigung, Hausfriedensbruch und Gotteslästerung und mehrfache Zwangseinweisungen in psychiatrische Anstalten.