Weil dort ein Abfluss von Niederschlägen an der Oberfläche nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, kommt es zur Ausspülung von Feinsanden aus unterirdischen Hohlräumen mit der Folge eines Erdfalls.
Die weitere Hebung der Insel hat dann lediglich zur Folge gehabt, dass die vorausgegangene Ausspülung fortgesetzt wurde, wobei das Regenwasser die als Reste stehen gebliebenen Steinsäulen und Steinzacken geglättet hat.
Durch Ausspülung und Ausschürfung entsteht eine Tieferlegung des Flussbettes (der Fluss frisst sich tief in die Hänge hinein, große Gesteinstrümmer werden mitgerissen).