Zumindest bis 1933 stieg die Getreideproduktion stark an, was die Außenhandelsbilanz spürbar entlastete, sich binnenökonomisch aber vor allem als gigantisches Subventionsprogramm für die Großgrundbesitzer entpuppte.
Sie ist eine rechnerische Gegenüberstellung aller Warenimporte (Einfuhr) und Warenexporte (Ausfuhr) einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums und wird daher auch Außenhandelsbilanz, Warenbilanz oder Warenhandelsbilanz genannt.
Das größte Problem Kroatiens ist die Außenhandelsbilanz: Die Exporte konnten 2005 zwar um rund zehn Prozent zulegen, die Importe stiegen aber noch stärker, nämlich um 13 Prozent.