Die beiden in Betrieb befindlichen S-Bahn-Brücken der Anhalter und Dresdener Vorortbahn sowie drei benachbarte Brücken wurden erst in den 1930er Jahren gebaut.
Folglich orientierten sich die Anhalter sukzessive hin zu Handwerkerberufen, wurden Arbeiter in den entstehenden Kohlegruben oder aber Beamte, Soldaten und sonstige Staatsbedienstete.
Zum ersten Mal mitgenommen wurde der Anhalter, auch dank seiner hohen Bekanntheit in den Medien, bereits unmittelbar nachdem er vom Projektteam ausgesetzt wurde.