Gefahr durch herabrollendes Gestein droht zwar nicht unmittelbar, jedoch sind häufig noch andere Bergsteiger unterwegs, die beim Auf- oder Absteigen Geröll lostreten können.
Innerhalb des Tiefensuchbaums würde der Pfad zwischen zwei über eine Querkante verbundenen Knoten zunächst ein Auf- und dann ein Absteigen im Baum erfordern.
Sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel werden die Luftmassen vom Urpassat kommend von den dort häufig auftretenden Hochdruckgebieten zum Absteigen gezwungen.
Das macht sogenannte Schachtposten nötig, die den letzten Mann beim Absteigen sichern und dann – womöglich tagelang – warten müssen, bis der erste wieder aufsteigt.