Andere Begrifflichkeiten, die bereits mit einem Werturteil behaftet sind, seien für Ökonomik die natürliche Erwerbskunst und für Chrematistik die widernatürliche Erwerbskunst.
Dieser Zustand änderte sich erst, als die Habsucht und die widernatürliche Begierde nach Überflüssigem aufkam und die Genussgier den Anreiz zu Erfindungen bot.
Im norddeutsch-protestantischen Raum hatte man zu jener Zeit den Hanswurst schon längst als widernatürliche und unappetitliche Unterhaltungsform abgelegt.
In seinem 1901 gehaltenen Vortrag „Über die natürliche und rationelle Säuglingspflege“ rügte er die widernatürliche Entfernung des Säuglings von der Mutter unter den modernen zivilisatorischen Bedingungen.