Er vertrat schon früh die Meinung, dass eine liberale Drogenpolitik, gekoppelt mit regulierenden Elementen, gesellschaftliche Probleme entschärfen könne.
Trotz fortgeschrittener Spezialisierung vertrat er in seinen Lehrveranstaltungen noch das traditionelle Gesamtgebiet der Agrikulturchemie, das heißt, er hielt Vorlesungen über Pflanzen- und Tierernährung.
Er vertrat das Konzept des Kunstwerkes als ganzheitlicher Manifestation und stellte mit diesem Ansatz die Unabhängigkeit der verschiedenen Kunstgenres in Abrede.