Die Entscheidung, ob die teilweise verblichene Innenbemalung übermalt werden sollte, wurde durch den baupflichtigen Staat längere Zeit hinausgeschoben.
Mobiliar, Alltagsobjekte und großflächige Dekore verweisen stilistisch und in ihrer vermeintlich verblichenen Farbigkeit auf die 1950er und 1960er Jahre.
Demokraten monierten die Verherrlichung des verblichenen Kaisertums, die pazifistische Bewegung sah das Denkmal als Verkörperung des wilhelminischen Militarismus und Großmachtstrebens.
Die Herrscherin erweist sich als großmütig und verschont den attraktiven, jungen Mann anstatt ihn ihrer Wache auszuliefern, erinnert er sie doch stark an ihren verblichenen Gatten.
Die Zeichnung fängt ganz links im Süden sehr sorgfältig an, nur dort ist auch (verblichene) Wasserfarbe benutzt worden, die Sorgfalt lässt dann aber ein wenig nach.