Obwohl es keine isolierten magnetischen Ladungen (magnetische Monopole) gibt, können magnetostatische Effekte mit einer Analogie zur Elektrostatik veranschaulicht werden.
Eine Unendlichkeitsmaschine veranschaulicht durch mehrfache Getriebeübersetzung die fortschreitende Bewegungslosigkeit der beteiligten, immer langsamer laufenden Zahnräder.
Die Vorstellung über eine kovalente Bindung ist ein ideelles Modell, das z. B. in einfachster Form durch ein Kugel-Stab-Modell oder eine Elektronenformel veranschaulicht werden kann.
So wird beispielsweise die erdgeschichtliche Entwicklung in ihren zeitlichen Relationen mit einem Erdentag verglichen und mit einer Uhr veranschaulicht.