Die Reichsregierung setzte ab 1931 versuchsweise zahlreiche Störsender dagegen ein, diese führten aber beim Betrieb zu unliebsamen Störgeräuschen des Deutschlandsenders.
So entschied sich der Papst, italienische Fachleute auszusenden, die die Unternehmen der unliebsamen Konkurrenz auskundschaften, aufkaufen oder anderweitig ausschalten sollten.
Zum Anlass dieser Anschuldigungen wurde ihm von verschiedenen alten Bekannten und Kollegen vorgeworfen, Rachefeldzüge gegen unliebsame Kritiker zu führen.
Dem Dokument zufolge sollen Privatunternehmen (beispielsweise Provider) sich dazu verpflichten, unliebsame – auch legale – Inhalte aus der Online-Kommunikation präventiv herauszufiltern.
Das dafür extra eingerichtete Arbeitserziehungslager wird hauptsächlich von Bürgermeistern beschickt, die, oft aus privaten Gründen, unliebsame Mitbürger loswerden wollen.