Durch ihre scheinbar unerschütterliche Heiterkeit war sie ihren Mitgefangenen Stütze und Trost und begleitete sterbende Frauen in ihren letzten Stunden.
Der Fall punktet mit geerdeter, hartnäckiger Polizeiarbeit und kitzelt noch einmal die unerschütterliche, fast rührende Loyalität zwischen den Ermittlern hervor.
Die unerschütterliche Gemütsruhe, Unempfindlichkeit und Leidenschaftslosigkeit, die den Menschen als Seligkeit und Frucht der Kontemplation in Aussicht gestellt werde, sei in Wirklichkeit nicht erstrebenswert, sondern illusionär und naturwidrig.
Doch wohl eher Bemühen um eine unerschütterliche Distanz zu allem, was die unkontrollierbaren Affekte in Gang setzt, um eine unberauschbare, tapfere Gelassenheit.
Diese kühne Eskapade verrät die Sicherheit und das unerschütterliche Selbstgefühl eines von der Natur wie vom Schicksal gleichermaßen verwöhnten Jünglings.