Sie gehen zum einen auf unterschiedliche Ausprägungen des Linksextremismus wie orthodoxer Marxismus, Trotzkismus und Maoismus sowie den Anarchismus der autonomen Gruppen ein.
Dabei sollte die enge programmatische Bindung an den Trotzkismus aufgegeben werden, um sich auch gegenüber anderen Strömungen, Gruppen und Personen aus dem Umfeld der radikalen Linken zu öffnen.
Zahlreiche Parteien haben sich seit 1917 vom PS abgespalten, die zum Teil deutlich radikalere Richtungen des Sozialismus vertreten, etwa Trotzkismus und Maoismus.