Dabei stellt der Hund die gute und gewissenhafte Seite seiner Persönlichkeit dar, der Kater hingegen eher die dunkle und triebhafte Seite seines Unterbewusstseins.
Die Kultur muss gegen die Aggressionsneigung eine Kraft aufbieten, die stärker ist als das vernünftige Interesse, und diese Kraft sind die triebhaften Leidenschaften.
Sie hinterfragen beispielsweise, warum sensitive und sinnliche Elemente ihrer Kultur als „triebhaft“ betrachtet werden sollen, und betonen die eigene kulturelle und philosophische Tradition.