Biokraftstoffe zweiter Generation – wie Zellulose-Ethanol oder synthetischer Biodiesel – erlauben die Verwendung der ganzen Pflanze und besitzen somit größere Nachhaltigkeitsvorteile.
Grund dafür war die begrenzte Verfügbarkeit der teuren Naturseide und die zu dieser Zeit noch nicht abgeschlossene Entwicklung geeigneter synthetischer Fasern.
Zu den Kriterien gehört u. a. die Herkunft von Rohstoffen möglichst aus ökologischer Landwirtschaft, Tierschutz, eine Positivliste erlaubter Rohstoffe und Verarbeitungsverfahren sowie der ausdrückliche Ausschluss einiger synthetischer Zusätze.