Noch im selben Jahr wurde bekannt, dass Spar geplant hatte, 49 Filialen zu verkaufen, konnte aber lediglich neun an Mitbewerber bzw. selbstständige Kaufleute verkaufen.
Im Laufe der Jahre 1998/99 öffneten sich nach und nach alle der 21 Post-Spar- und Darlehnsvereine auch für Nicht-Postbeamte bzw. Nicht-Postangestellte.
Für die finanzielle Verwaltung der Gelder aus den Versicherungsüberschüssen und den Eigenbeteiligungen der Bürger plante der Verein die Einrichtung sowohl von Spar- als auch Prämienkassen.