Seegestützte Systeme dienen in erster Linie dem Selbstschutz eines Schiffes gegen Seezielflugkörper, landgestützte Systeme dienen meist zum Schutz wichtiger militärischer oder ziviler Anlagen (Objektschutz).
Prägendes Element des Angriffsplans war ein seegestütztes Artilleriebombardement durch die im Hafen liegenden französischen Schiffe von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Seit 2001 werden sie teilstreitkraftgemeinsam, das heißt von allen Teilstreitkräften gemeinsam, als seegestützte und abstandsfähige technische Aufklärer genutzt.
Dazu wurde u. a. die Bestückung der seegestützten Raketen reduziert, um auch Schläge unterhalb der Schwelle des nuklearen Overkills ausführen zu können.
Dieses bestand darin, die Abwehrkapazitäten westlicher Kriegsschiffe durch gleichzeitigen Angriff mit zahlreichen luft- und seegestützten Flugkörpern zu überwältigen.
Eine Kombination von Bodengefechten, vorwiegend durch die Südkoreaner, zusammen mit Luftunterstützung durch die Amerikaner und seegestütztem Artilleriefeuer fügten den nordkoreanischen Divisionen schwere Verluste zu.