Der Verdacht erwies sich jedoch als haltlos, auch weil seine Schriftproben nicht mit der Handschrift des Serienmörders in dessen Briefen übereinstimmten.
Unter den widersprüchlichen Indizien gegen die Austauschtheorie ist ein 1808 in deutscher Sprache geschriebener Geburtstagsbrief der Dunkelgräfin an ihren Begleiter hervorzuheben, der von den Schriftproben der früheren Königstochter deutlich abweicht.
Dann definiert er allgemeine Schriftmerkmale, die sich auf eine gesamte Schriftprobe beziehen wie z. B. Größe, Weite, Neigungswinkel, Bindungsform, Verbundenheit.
Trotz vielfältiger Recherchen, so wurden bereits 2.200 Schriftproben von Schreibmaschinen analysiert, erwiesen sich die Ermittlungen als sehr schwierig.
Die dabei als erstes erhaltene verkleinerte Schriftprobe gilt im Sinne einer Mikrographie als maßgeblich für das Überschreiten der neuroleptischen Schwelle.