Bei einer akuten pulmonal-arteriellen Hypertonie stellen sich die Lungenarterien eng, und der Innenraum im Gefäß wird dadurch kleiner, dieser Vorgang ist aber reversibel.
Aufgrund der zur Stabilisierung der Dispersion erforderlichen Emulgatoren zeigen sie, wenn auch die Filmbildung nicht reversibel ist, eine eingeschränkte Feuchtigkeitsbeständigkeit.
Die Störungen können sowohl reversibel als auch irreversibel sein, müssen aber das Gedächtnis betreffen und dürfen nicht mit einer Bewusstseinsstörung einhergehen.
Bei jungen Vögeln kann die Fehlbildung bei frühem Erkennen noch reversibel sein und durch Bandagieren des Flügels in der normalen Haltung behandelt werden.