Bei räumlich aufeinander folgenden Teilnehmern können daher auch deutlich größere Distanzen überbrückt werden, da die Zwischenteilnehmer sozusagen als Repeater wirken.
Die Verzögerungszeit (auch Latenzzeit genannt), die ein Repeater zum Verstärken und Weiterleiten eines Signals benötigt, wird Basisverzögerung genannt.
Mit gängigen Bausteinen sind 32, 64 oder bis zu 110 (mit Einschränkungen bis zu 128) Teilnehmer pro Leitung möglich (Erweiterungsmöglichkeit über Repeater oder Bridge).
Manche Repeater können auch auf demselben Kanal beide Standards (nacheinander) unterstützen – in der Betriebsart, in der er gerufen wird, antwortet der Repeater.