Sie hat mit dem Bewegten Religionsunterricht ein religionspädagogisches Konzept entwickelt, in dem Prinzipien von Rhythmik, Psychomotorik und Improvisationstheater zur Anwendung kommen.
Die Forschungsergebnisse beziehen die geistige Entwicklung, die Psychomotorik, die Persönlichkeitsentwicklung, die Veränderungen der sozialen Beziehungen und die Formen der Auseinandersetzung mit Alltagsbelastungen mit ein.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u. a. die Themen „Bewegung und Sprache“, Förderung sozial – emotionaler Kompetenzen, frühkindliche Bewegungserziehung, Entwicklungsdiagnostik, Psychomotorik und Selbstkonzept.
Sie wirkt zusammen mit emotionalen und motivationalen sowie sensorischen und kognitiven Vorgängen, so dass auch die Wechselbeziehungen untersucht werden (siehe Sensomotorik, Psychomotorik, Soziomotorik, Sensomotorik oder Spezialgebiete der Motorikwissenschaft).
Im heilpädagogischen und sonderpädagogischen Kontext findet die Psychomotorik traditionell Einsatz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Behinderungen (geistig, seelisch, körperlich) haben oder von Behinderungen bedroht sind.
Bewegter Religionsunterricht ist ein religionspädagogisches Konzept, in dem Prinzipien von Rhythmik, Psychomotorik und Improvisationstheater miteinander verbunden werden.