Kritiker der Frustration-Aggressions-Hypothese weisen u. a. darauf hin, dass hierbei auch die Zuschreibung von Kausalität (phänomenale Kausalität) eine Rolle spiele.
Dachs phänomenale, geradezu industrielle Produktion an Poesie zu allen Anlässen und die Gunst des Landesobristen boten ihm ein lukratives Nebeneinkommen.
Phänomenales Bewusstsein habe jedoch nichts mit Eigenschaften wie Größe, Form, Position und Bewegung zu tun, somit auch nichts mit Struktur und Dynamik.
Ziel ist die Schaffung einer Brückendisziplin, mittels der die naturwissenschaftliche Erkundung mentaler Phänomene, einschließlich formaler Kognition und subjektiv-phänomenaler Wahrnehmungen, theoretisch darstellbar wird.
Das kritisch-realistische Modell ist Ausgangspunkt zur Unterscheidung zwischen einer physischen (transphänomenalen) Umwelt und einer phänomenalen Erlebnis- oder Wahrnehmungswelt.