Der Film kostete rund 1.055.000 Millionen Reichsmark und erhielt die nationalsozialistischen Filmprädikate “staatspolitisch wertvoll” und “künstlerisch wertvoll”.
Er machte das Unternehmen in den folgenden Jahren durch Veröffentlichungen bekannt, die sich gegen die nationalsozialistische Weltanschauung richteten.
Als Beamter ging er auch gegen die verbotene nationalsozialistische und sozialdemokratische Partei vor und zog somit auch den Zorn der Bevölkerung auf sich.