Nach zehn Takten erscheint das zarte und einstimmig beginnende Seitenmotiv in der Dominanten, welches anschließend motivisch verarbeitet wird, bevor die Schlussgruppe erscheint.
Die für das Modell des Streichquartetts später so wichtigen Elemente wie die motivische Arbeit und die Gleichberechtigung der Instrumente werden nur ansatzweise erprobt.
Hier kommt eine abschnittsweise Durchimitation zum Zuge, und wegen des fehlenden Textes treten die motivischen Bezüge zwischen den Abschnitten stärker hervor.