Er interviewt dort jeweils verschiedene Aktivisten aus der Esoterik-, Reichsbürger- und Verschwörungstheoretiker-Szene zu den von diesen verbreiteten Ideologien.
Zusammen mit der katholischen flämischer Gruppe legte er 1928 einen Entwurf für ein neues Sprachgesetz sowie 1929 für einen Begnadigungsgesetz für die flämischen Aktivisten vor.
Diese autobiografisch grundierte Roman schildert „den Alltag einer zionistischen Pionierfamilie und die tiefe Verwurzelung der Aktivisten in biblischen und talmudischen Quellen“.