Ein pendelndes, mixolydisches Streicherthema illustriert die Landschaft, wobei ab Takt 32 die Holzbläser, untermalt durch leisen Paukenwirbel, eine bewegte, polyphone Arabeske hinzufügen.
Grundton-Achsen-Theorie), wobei er, vom gleichen Grundton ausgehend, unterschiedliche Skalen (Modi) spielt (beispielsweise E-mixolydisch (Modus mit Dur-Terz und kleiner Septime) und dann E-phrygisch (Modus mit Moll-Terz und kleiner Sekunde)).
Der nordische Ton wird in der wissenschaftlichen Analyse oft mit musiktheoretischen Attributen versehen: „übermäßige Sekunden, lydische Quarten, Bordunquinten, dorische Sexten, mixolydische Septimen sowie Pentatonik, Ostinatotechniken und axiale Haltetöne.
In seinen Werken überwiegen Konsonanzen auf der Basis des Modalsystems, mit besonderer Bevorzugung des ionischen, dorischen, mixolydischen und äolischen Modus.