Bei sogenannten alogischen Bildern steht dabei die „alogische Gegenüberstellung von Zahlen, Buchstaben, Wortfragmenten und mimetisch wiedergegebenen Figuren und Dingen im Vordergrund“.
Ein europäischen Vorstellungen von Kunst vergleichbarer Stellenwert kam bis ins 20. Jahrhundert hinein allein bestimmten Formen der nicht-mimetischen Malerei sowie der Schriftkunst zu.
Gleichzeitig erblickt er in ihrem mimetischen Charakter die Gefahr, dass das Mimetische ein dichterisches Eigenleben gewinnt und in seiner Bildhaftigkeit und Phantasterei verführerischer wirken kann als die wirklichen Dinge.