Diese Schreibmaschinen wurden oft für kleinere Satzarbeiten als Alternative zu den Setzmaschinen der Druckereien verwendet, und die mit ihnen produzierten Texte sehen auch eher gesetzt als maschinengeschrieben aus.
Das literarische Werk umfasst drei handgeschriebene und vier maschinengeschriebene Gedichtbände sowie ein zum Einbinden bestimmtes Konvolut von Gedichten.
Oft wird in Spielfilmen dargestellt, dass der Verfasser eines maschinengeschriebenen Schriftstückes einfach am Papier zieht und so das Blatt mit einem ratschenden Geräusch in der Zeilenschaltung aus der Maschine entfernt.
Das handschriftliche Original ging laut Österreichischem Kriegsarchiv im Jahr 1945 verloren, jedoch existiert ein 45-seitiges, maschinengeschriebenes Transkript.
Bis zum Jahr 1996, als letztmals ein maschinengeschriebenes Manuskript angenommen wurde, konnte die Zeitschrift vollständig auf die digitale Produktion umgestellt werden.