Aus der Erzählperspektive der Hauptfigur wird dabei stets die lustvolle Freiwilligkeit betont, auch in den oft seitenlangen Dialogen der Handelnden (samt einschlägigem wienerischem Vokabular).
Die Tageszeitung Die Presse schrieb, dass der Film so manches Klischee, das landläufig mit dem Begriff Migrationshintergrund verbunden wird, lustvoll präsentieren und auseinander nehmen würde.
Riesige Fotos gaben das lustvolle Geschehen bis ins letzte Detail wieder, jedoch nicht um zu schockieren, sondern um in der Provokation die Schönheit zu offenbaren.
Er könne sich lustvoll unterwerfen, ohne „bei diesem Traum das schlechte Gewissen des Machos zu spüren“, hätten doch die emanzipierten Amazonen „diese Haremssituation selbst geschaffen.