Damit einhergehend öffneten 1818 mit der „Müllerschen Leihbibliothek“ und 1825 mit der Leihbücherei in der Buchhandlung „Franzen & Große“ (heute Genz) die ersten privaten Büchereien.
Legten die Leihbibliotheken ihre Bestände anfänglich vielfach enzyklopädisch an, so konzentrierten sich auch die größeren Geschäfte nach 1815 zunehmend auf Unterhaltungsliteratur.