Als Kriminalität der Mächtigen wird ein seit Mitte der 1970er Jahre vor allem im Rahmen der Kritischen Kriminologie diskutiertes kriminologisches Konzept bezeichnet.
Laut Eigendarstellung ist es Zweck des Instituts, als selbstständige Forschungseinrichtung praxisorientierte kriminologische Forschung zu betreiben und zu fördern.
Ihre Aufgabe als Kriminologin sah sie vor allem darin, mit kriminologischem Wissen die Situation der von der Kriminalpolitik Betroffenen tatsächlich zu verändern.
Die Gewaltbereitschaft, das Begehen von Straftaten durch militante Tierschützer und Tierrechtler, ist ein ernstzunehmendes kriminologisches wie ethisches Problem.
Referiert werden kriminologisch bedeutsame Beiträge zu den vielfältigen Erscheinungsformen der Kriminalität, zu Tätern und Opfern (Viktimologie), Polizei (Kriminalstatistik), Sozialen Diensten und zum Justizvollzug.